Akupunktur ist ohne Nebenwirkungen und kann deshalb sehr gut als begleitende Krebstherapie eingesetzt werden.
Akupunktur als begleitende Krebstherapie
Die schulmedizinische Krebstherapie ist mittlerweile weiter fortgeschritten und äußerst effektiv. Bei dieser hoch individuellen Krebs Behandlung können jedoch verstärkt Nebenwirkungen auftreten. Diese Nebenwirkungen sind sehr gut mit Akupunktur zu behandeln und verbessern Ihr Allgemeinbefinden. Akupunktur als begleitende Krebstherapie ist während der intensiven Zeit der Chemotherapie und Bestrahlung sehr sinnvoll und kann Sie sehr gut unterstützen. Unangenehme Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen unter der Chemotherapie, aber auch der Abfall einzelner Blutwerte sprechen sehr gut auf Akupunkturbehandlungen an. Des weiteren kann Akupunktur Sie psycho-emotional stabilisieren und Symptome wie Ängste, Depression und Erschöpfungszustände mindern.
In kollegialer Zusammenarbeit mit
Frau Professor Dr. med. Christine Solbach, Brustzentrum Uniklinikum, Frankfurt: Link
Herr Professor Dr. med.Marc Thill, Chefarzt Klink für Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Agaplesion Markus Krankenhaus: Link
Dr. med. Jens Kosse, Chefarzt Klink für Gynäkologie und Geburtshilfe, Sana Klinikum Offenbach: Link
